So verweigern Sie Teilnehmer:innen den Zugriff auf eine Studio-Sitzung und weisen die Eigentümerschaft von Markierungen neu zu | Revu 21

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Moderator:innen einer Studio-Sitzung können Markierungen, die von inaktiven Benutzer:innen hinzugefügt wurden, anderen Sitzungsteilnehmer:innen neu zuweisen. So müssen weniger korrigierende Kommentare eingefügt werden, während gleichzeitig die Nachverfolgbarkeit der Verfasser:innen erhalten bleibt.

Mit diesen Schritten haben Sie die vollständige Kontrolle über die Markierungen von anderen Benutzer:innen. Allerdings können Sie die Berechtigungen anderer Benutzer:innen nicht ändern oder die Einstellungen für die Sitzung bearbeiten. Wenn Sie diese Kontrollebene benötigen, lesen Sie den Abschnitt So weisen Sie die Eigentümerschaft von Studio-Sitzungen neu zu.

So verweigern Sie Benutzer:innen den Zugriff und übertragen ihre Markierungen

Um die Eigentümerschaft von Markierungen zu übertragen, müssen Sie die inaktiven Benutzer:innen zunächst abweisen und eine:n neue:n Benutzer:in für ihre Markierungen auswählen.

Diese Funktion gibt Moderator:innen von Sitzungen die Möglichkeit, Markierungen neu zuzuweisen, die von Teilnehmer:innen hinzugefügt wurden, die entweder eine laufende Sitzung oder das mit der Sitzung verbundene Unternehmen verlassen haben. Bitte beachten Sie, dass Benutzer:innen der Sitzung nicht wieder beitreten können, nachdem Sie sie abgewiesen und ihre Markierungen neu zugewiesen haben.
  1. Gehen Sie innerhalb Ihrer Sitzung zu den Sitzungseinstellungen und wählen Sie die Registerkarte Teilnehmer aus.
  2. Wählen Sie die Teilnehmer:innen aus, denen Sie den Zugriff verweigern möchten, und klicken Sie auf Abweisen. Daraufhin erscheint das Dialogfenster „Benutzer abweisen“. Dort können Sie wählen, ob Sie die Markierungen dieser Benutzer:innen sperren oder sie neu zuweisen möchten.
  3. Wenn Sie die Markierungen neu zuweisen möchten, klicken Sie auf Neu zuweisen, um Markierungen zu bearbeiten. Daraufhin wird eine Dropdownliste der Sitzungsteilnehmer:innen angezeigt.
  4. Wählen Sie die Teilnehmer:innen aus, auf die Sie die Eigentümerschaft der Markierungen übertragen möchten, und klicken Sie auf 1 Benutzer abweisen.
    Sie können zwar jeweils mehreren Benutzer:innen auf einmal den Zugriff verweigern, aber ihre Markierungen können nur auf eine:n andere:n Benutzer:in aus der Teilnehmerliste übertragen werden.
  5. Die neuen Eigentümer:innen der Markierungen erhalten eine Benachrichtigung, in der sie dazu aufgefordert werden, ihre Sitzungsdokumente zu schließen und dann erneut zu öffnen, bevor sie ihre Bearbeitung fortsetzen können. Außerdem erhalten sie eine E-Mail, in der sie darüber informiert werden, dass ihnen Markierungen übertragen wurden.

In der Chataufzeichnung können Sie überprüfen, ob Benutzer:innen erfolgreich abgewiesen wurden und ob ihre Markierungen an eine:n andere:n Benutzer:in übertragen wurden.

Wichtige Hinweise

  • Nur Moderator:innen und Benutzer:innen mit vollständiger Kontrolle sind dazu berechtigt, anderen Benutzer:innen den Zugriff zu verweigern und die Eigentümerschaft von Markierungen zu übertragen.
  • Abgewiesene Benutzer:innen erscheinen in der Liste der Sitzungsteilnehmer:innen ausgegraut. Sobald ihre Markierungen neu zugewiesen wurden, können sie der Sitzung nicht wieder beitreten. Dieser Prozess ist dauerhaft und kann nicht rückgängig gemacht werden.
  • In der Markierungsliste und allen dazugehörigen PDF-Übersichten werden sowohl die ursprünglichen Verfasser:innen der Markierungen als auch deren aktuelle Eigentümer:innen angezeigt. 
  • Ein Protokolleintrag über die Übertragung der Eigentümerschaft der Markierungen kann als Bestandteil des Sitzungsberichts exportiert werden.

Weitere Informationen zur Neuzuweisung von Markierungen finden Sie unter Verweigern des Zugriffs von vorhandenen Teilnehmer:innen.

Anleitungen

Markierungen

Bei der Zusammenarbeit in Studio-Sitzungen kann es immer mal wieder vorkommen, dass Teilnehmer:innen ein Projekt verlassen. Sie können Markierungen anderen Benutzer:innen in der Sitzung zuweisen, sodass weniger korrigierende Kommentare eingefügt werden müssen, während gleichzeitig die Nachverfolgbarkeit der Verfasser:innen erhalten bleibt.

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