Benutzeroberflächen-Einstellungen

Zuletzt verwendete Dateien aktivieren: Zeigt die Liste Zuletzt verwendet in der Registerkarte File Access an.

Zuletzt verwendete Elemente: Die Anzahl der Dateien in der Liste Zuletzt verwendet. Sobald die maximale Anzahl der Dateien im Verlauf erreicht ist, wird die älteste Datei aus dem Verlauf gelöscht. Zulässige Werte: 0 bis 100. Standardwert: 20.

PDF-Vorschau anzeigen: Zeigt ein Vorschaubild der PDF-Datei in der Registerkarte „File Access“ an.

Zeitraum für Verlauf zuletzt verwendeter Elemente: Definiert den Zeitraum, für den eine Datei in der Liste Zuletzt verwendet aufbewahrt wird. Standardwert: 90 Tage.

Löschen: Löscht die Einträge aus der Liste Zuletzt verwendet.

Öffnen und Speichern von Dateien in DMS nur über Symbolleiste: Wird diese Option aktiviert, erfolgt die Integration mit jeglichen konfigurierten Dokumentenverwaltungssystemen (Document Management Systems, DMS) über die Symbolleiste „Dokumentenverwaltung“ in Revu.

Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt die gesamte DMS-Interaktion über die Symbolleiste, nicht mehr zwischen dem DMS und den anderen Dateizugriffsfunktionen (z. B. eine Datei öffnen oder eine Seite aus einer Datei hinzufügen).Wenn diese Option aktiviert ist, erfolgt die gesamte DMS-Interaktion über die Symbolleiste, nicht mehr zwischen dem DMS und den anderen Dateizugriffsfunktionen (z. B. eine Datei öffnen oder eine Seite aus einer Datei hinzufügen). Diese Vorgehensweise eignet sich für den Fall, dass ein DMS konfiguriert ist, jedoch nicht ausschließlich oder nicht umfassend genutzt wird. Falls diese Option nicht aktiviert ist, wird das DMS stets als erstes Repository aufgeführt, wenn Sie aufgefordert werden, einen dieser Dateivorgänge auszuführen; Sie müssen also am DMS vorbei zu den lokalen Dateien blättern.Diese Vorgehensweise eignet sich für den Fall, dass ein DMS konfiguriert ist, jedoch nicht ausschließlich oder nicht umfassend genutzt wird. Falls diese Option nicht aktiviert ist, wird das DMS stets als erstes Repository aufgeführt, wenn Sie aufgefordert werden, einen dieser Dateivorgänge auszuführen; Sie müssen also am DMS vorbei zu den lokalen Dateien blättern.

Auswahldialogfeld immer anzeigen: Wenn diese Option aktiviert ist, wird ein Dialogfeld geöffnet, sobald Sie bestimmte Dateizugriffsfunktionen ausführen (z. B. eine Datei öffnen, eine Seite aus einer Datei einfügen usw.), sodass Sie je nach Bedarf ein konfiguriertes DMS oder die lokale Festplatte auswählen können. Ansonsten bietet Revu standardmäßig das DMS an, auf das Sie zuletzt zugegriffen haben. (Sie können in jedem Fall ein anderes DMS auswählen.)

Stapel-Einchecken beim Schließen von Sets aktivieren: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Sie beim Schließen eines Sets in Revu aufgefordert, die aus einem DMS ausgecheckten Setdateien wieder einzuchecken. Dies gilt nur für Dateien in einem Set, die Sie aus einem DMS ausgecheckt und dann in Revu geschlossen haben, ohne das Set wieder einzuchecken oder das Einchecken aufzuheben. Falls die Datei noch in Revu geöffnet ist, bleibt sie auch beim Schließen des Sets geöffnet, sodass Sie sie wieder einchecken können.

SharePoint-Optionen: Klicken Sie hier, um zusätzliche Optionen speziell für SharePoint anzuzeigen.

SharePoint-Optionen

Checkin-Kommentare abfragen: Wenn diese Option aktiviert ist, wird beim Einchecken eines SharePoint-Dokuments ein Dialogfeld geöffnet, in das Sie Hinweise oder Kommentare eingeben können. Andernfalls werden die Dateien kommentarlos eingecheckt.

Standardanmeldedaten verwenden: Bei Aktivierung dieser Option werden zuerst die Anmeldedaten für Ihr Windows-Konto probiert, wenn Sie sich auf einer SharePoint-Website anmelden. Wenn die Anmeldung fehlschlägt, werden Sie aufgefordert, die Anmeldedaten für diese Website einzugeben. Wenn Sie normalerweise nur mit SharePoint-Websites arbeiten, auf denen Ihre Windows-Anmeldedaten nicht funktionieren werden, sollten Sie diese Option deaktivieren. So können Sie Ihre Anmeldung bei SharePoint optimieren.

Aufforderung für Checkout in IE: Wenn diese Option aktiviert ist und Sie im Internet Explorer auf einen Link zu einer SharePoint-PDF-Datei klicken, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie gefragt werden, ob die Datei ausgecheckt oder lediglich schreibgeschützt geöffnet werden soll. Andernfalls wird die Datei automatisch schreibgeschützt geöffnet.

Zuletzt verwendeten Ordner speichern: Wenn diese Option aktiviert ist, wird in Revu der jeweils zuletzt verwendete Ordner für jeden SharePoint-Server gespeichert, mit dem Sie eine Verbindung hergestellt haben. Dieser Ordner wird dann standardmäßig anstelle der Standardbibliothek in der DMS-Konfiguration geöffnet. Ansonsten hat die Standardbibliothek Vorrang.

SharePoint-Links automatisch erkennen: Wenn diese Option aktiviert ist, versucht Revu automatisch, den SharePoint-Server für eine URL oder WebDAV-Adresse in einer PDF-Datei zu ermitteln. Wenn Sie zahlreiche Hyperlinks nutzen, jedoch kaum oder gar nicht auf SharePoint-Links zugreifen, sollten Sie diese Option deaktivieren, um eine höhere Leistung zu erzielen.

SharePoint-Netzwerkpfade automatisch erkennen: Wenn diese Option aktiviert ist, erkennt Revu selbstständig, ob eine über ein Netzwerk geöffnete Datei von einem SharePoint-Server stammt. Beim Öffnen und Speichern dieser Datei werden Sie dann entsprechend zum Ein- bzw. Auschecken aufgefordert.

Dateien lokal zwischenspeichern: Wenn diese Option aktiviert ist, speichert Revu die SharePoint-Dateien im lokalen Cache. Falls die Verbindung zum Server unterbrochen wird, können Sie so offline weiterarbeiten.

Anmeldedaten immer abfragen: Wenn diese Option aktiviert ist, fordert Revu den Nutzer beim Einloggen zur Eingabe seiner Anmeldedaten auf. Ist diese Option deaktiviert, versucht Revu, sich bei SharePoint automatisch mit Anmeldedaten aus einem vorhandenen Cookie auf dem Gerät anzumelden, anstatt nach Anmeldeinformationen zu fragen.

Konfigurierte Dokumentenverwaltungssystem: Eine Liste der konfigurierten Dokumentenverwaltungssysteme (Document Management Systems, DMS) wird mit dem DMS-Typ, dem Speicherort und dem aktuellen Status angezeigt. Wählen Sie ein beliebiges DMS aus der Liste aus, um damit zu arbeiten, und klicken Sie dann auf die gewünschte Schaltfläche:

Anmelden: Meldet Sie beim ausgewählten DMS an.

Abmelden: Meldet Sie vom ausgewählten DMS ab.

Hinzufügen: Damit wird ein neues DMS konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren eines DMS.

Löschen: Damit wird die ausgewählte DMS-Konfiguration gelöscht. Sie können ein DMS, in dem Sie derzeit angemeldet sind, nicht löschen.

Führen Sie einen Doppelklick auf einem konfigurierten DMS aus, um es zu bearbeiten. Das DMS, bei dem Sie derzeit angemeldet sind, kann nicht bearbeitet werden.

Zoom für ausgewählte Markups anpassen: Wenn diese Option aktiviert ist und Sie ein Markup in der Markupliste auswählen, wird der Hauptarbeitsbereich in Revu auf die Position dieses Markups in der PDF-Datei zentriert.

Messwert nur für dominante Markups anzeigen: Wenn Markups gruppiert sind, werden die Werte in der Spalte „Messung“ (Anzahl, Länge, Fläche, Wandfläche und Volumen) automatisch für das Gruppenelement in der Markupliste addiert, sofern alle Markups in der Gruppe die jeweilige Messung unterstützen. Wenn Sie diese Option aktivieren, werden diese Werte auf die entsprechenden Werte aus dem „dominanten Markup“ (dem ersten Markup, das beim Erstellen der Gruppe ausgewählt wurde) gesetzt.

Rich Text für Kommentare verwenden: Wenn diese Option aktiviert ist, werden Kommentare in der Markupliste gemäß den Eigenschaften des Markups im RTF-Format (Rich Text Format) dargestellt. Andernfalls verwenden Kommentare in der Markupliste eine einheitliche Formatierung.

Kommentar umbrechen: Wenn diese Option aktiviert ist, wird zum Text in der Markupliste je nach Breite der Spalte „Kommentare“ ein Umbruch hinzugefügt.

Gefilterte Markups beim Exportieren ausschließen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle herausgefilterten Markups beim Exportieren der Markupliste nicht berücksichtigt.

Dim-Rate für gefilterte Anmerkungen: Angabe, wie stark die Anmerkungen abgeblendet werden, wenn ein Filter verwendet wird.

Untergeordnete Ebenen beim Ausblenden von übergeordneten Ebenen ausblenden: Wenn diese Option aktiviert ist, werden die untergeordneten Ebenen einer Ebene beim Ausblenden einer Ebene ebenfalls standardmäßig automatisch ausgeblendet.

Nur Ebenen auf Seite anzeigen: Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Namen von Ebenen, die sich nicht auf der anzuzeigenden Seite befinden, standardmäßig auf der Registerkarte „Ebenen“ ausgeblendet.

Wählen: Legen Sie eine Option fest, die das Verhalten von Surface Dial bestimmt, wenn diese Funktion mit der Registerkarte „Ebenen“ auf einem Surface Studio-Gerät kommuniziert. Zu den Optionen gehören:

• Isolieren: Nur die aktuelle Ebene wird angezeigt.
• Bauen: Zeigt alle Ebenen zum Scrollen in fortschreitender Reihenfolge.
• Auswählen: Scrollt durch die Ebenen, ohne die Ansicht zu verändern. Drücken Sie das Surface Dial, um die aktuelle Ebene auszuwählen und sie damit je nach aktuellem Status ein- bzw. auszublenden.